Morgenstimmung
Wir kamen heut sehr zeitig los und fuhren über einige Hügel aus Serbien raus.
Durch die Hügel kämpfen
Während unseres Frühstücks wurde gerade eine Schafherde an uns vorbeigetrieben.
Schafherde beim Frühstück
Kloster in Serbien
Wartburg im serbischen Negotin
Typischer Friedhof in Serbien
Vor der Grenze wurden wir erstmal von zerschossenen Schildern begrüsst.
Da geht es dann wohl rechts nach Bulgarien
An der Grenze gab es dann keine Probleme, die Serben wollten auch nicht unsere Meldebescheinigungen sehen. Die bulgarische Grenzbeamtin war dann sehr erheitert über die Maus am Fahrrad. Die mussten wir erstmal hupen lassen, dann ging es nach Bulgarien.
Bulgarien ist erreicht.
Wir waren wieder in der EU. Aber besser wurde damit auch nichts, der Lebensstandard in Serbien ist auf jedenfalls höher als in Bulgarien. Hier sieht es schon teilweise sehr heruntergekommen aus.
Bulgarien
Hier steht nicht der Benz in der Einfahrt
Die Hitze war heute wieder besonders unerträglich
In Bulgarien sind wir dann nach Vidin gefahren und waren damit wieder an der Donau.
Vidin
Vidin
Von dort an ging es leicht hügelig entlang der Donau in Richtung Lom. Auf dieser Strecke sind wir dann auch durch das erste Roma-Dorf gefahren. Dort gibt es kein fliessend Wasser. Nur Eselwagen und Hunde die uns hinterher rennen. Die Kinder dort rufen uns Hello und Good Bye zu.
Wieder zurück an der Donau
Typischer Eselwagen
Haus in einem Roma-Dorf
Es war heute wieder sehr heiss, echt viel zu heiss.
Wir sind jetzt übrigens in einer anderen Zeitzone, so ist unser Tag eine Stunde kürzer.
Und wir haben wieder eine andere Währung.
Lom ist nicht mehr weit
Nach 137 km endlich in Lom angekommen, haben wir ein sehr schönes Hotel gefunden. Günstig ist es auch noch. Eine Dusche nach 2 Tagen ohne, war sehr wohltuend.
Hotelzimmer in Lom
Im Hotelzimmer kochten wir uns dann unsere Nudeln.:-)
Übrigens verstehen wir hier gar nichts mehr,
wir können auch nichts mehr lesen. Alles kyrillisch.
Also dann Gute Nacht aus Bulgarien.