14. Tag – Good bye Donau

Nach dem wir unser Hotel verlassen haben sind wir erstmal zum Supermarkt. Dort mussten wir warten bis es aufgemacht hat. Während dessen hat ein Ladenbesitzer mit einem Böller ein Rudel Hunde vertrieben. So macht man das hier.

Vom Böller vertriebene Hunde

Wir haben dann Schokomilch gekauft, doch es war keine. Das was wir gekauft haben hat echt ekelhaft geschmeckt.
Dann haben wir endgültig die Donau verlassen.

Weg von der Donau, tief rein nach Bulgarien

Der Müll wird hier überall einfach verbrannt, direkt an der Straße und mitten im Ort.

Völlig normal, Müll verbrennen im Dorf

Die Feuerwehr hat da auch nichts dagegen. Es stinkt halt dann einfach.

Bulgarisches Dorf

Als wir gerade Mittagspause gemacht haben, stand vor uns die ganze Zeit ein Pferdewagen auf dem Dorfplatz und machte Pause. Irgendwann kam eine 5 köpfige Roma-Familie und stieg in den Wagen und gallopierte davon. Nur um hier das Dorfleben etwas zu beschreiben.

Rush hour

Typische Orthodoxe Kirche

Dann lief uns noch ein Hund mit einem riesigen Tumor über den Weg, der konnte einem schon Leid tun.
Landschaftlich war es heut meistens eintönig, trockene weite Buschlandschaft und Felder.

Bulgarien mitten im Nirgendwo

Alles klar

Nach 113 km, sind wir jetzt in einem Motel, nahe Pleven.
Wir sind in einem Einzelzimmer, weil alles schon voll war. Naja, ist schon alles ziemlich runtergekommen. Aber duschen tut gut.
Die Besitzer können kein Wort Englisch. Die reden und reden und wir verstehen nichts.

Kochen vorm Motel

Unser Motelzimmer

Da stimmt was nicht

Morgen geht es dann Richtung Balkangebirge.
Also Gute Nacht.

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