15. Tag – Nach Sevlievo

Wir haben heute um 8 Uhr unser Motel verlassen. Während der ersten 5 Minuten Fahrt hat es ein wenig genieselt. Das erste mal auf der Tour. Aber das war es dann auch für heute.
Dann haben wir Ölbohrtürme gesehen.

Ölbohrtürme in Bulgarien

Heute war es wirklich so, dass es mehr Pferdefuhrwerke als Autos gab. Viele haben auch nur Esel und manche sogar noch Holzräder.

Pferdefuhrwerk

Wartburg in Bulgarien

Eincremen nicht vergessen

Wasser holen wir hier am Straßenrand, da gibt es ab und an Quellen aus denen Trinkwasser kommt. Gekauft wird dann nur noch die Cola.:-)

Wasserreserven auffüllen

Die Straßen wuchern zu

Dann sind wir noch in einer völlig verlassenen Gegend auf ein altes Militärgelände gestoßen.

Verlassenes Militärgelände

Verfahren haben wir uns heut auch mal, da das Navi uns eine Straße entlang schicken wollte die es gar nicht gab. So sind wir umsonst einen ekligen Berg hoch gefahren.

Idyllisch

Sevlievo ist erreicht

Nach 111 km sind wir nun am Fuße des Balkangebirges in Sevlievo. Als wir in die Stadt rein sind hat gerade eine Gruppe auf dem Marktplatz traditionelle bulgarische Musik gespielt. Ein schöner Empfang für uns. Wir übernachten in einem Hotel und können sogar ARD schauen.
Im Hotelzimmer werden natürlich auch unsere Nudeln mit dem Gaskocher gekocht. Dazu noch 2 Liter Cola und unser Abendmenü ist fertig.

Hotelzimmer in Sevlievo

Die Kraft werden wir morgen brauchen, denn es geht auf den 1.200 m hohen Schipkapass, das bedeutet morgen früh 1.000m am Stück nach oben.
Mal schauen was das wird.
Also dann, bis zum nächsten Artikel!

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